Sarah Winter

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Der ausschlaggebende Grund für meinen Entschluss zur Kandidatur als Bürgermeisterin für Meerbusch sind die Zeiten, in denen wir leben.

Auf allen Ebenen finden Verteilungskämpfe statt – in unseren Kommunen, in Deutschland, in der Welt. Und gerade deshalb brauchen wir eine starke Demokratie.

Die Keimzelle einer starken Demokratie ist die Kommune, ihr Fundament ist Transparenz. Transparenz für alle Bürgerinnen und Bürger. Nur wenn transparent ist, was im Rathaus geschieht, können Menschen aktiv an der Gestaltung unserer Stadt mitwirken.

 

Herausforderungen für unsere Stadt

Meerbusch wächst, und mit diesem Wachstum kommen Herausforderungen, die kluge Entscheidungen erfordern. Mein Ziel ist ein Meerbusch, in dem sich junge Familien, Kinder und ältere Generationen gleichermaßen wohlfühlen. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, erfordern Pragmatismus und die Fähigkeit, parteiübergreifend zusammenzuarbeiten. Meine Vision für Meerbusch ist eine Stadt, die sowohl ihre traditionellen Werte bewahrt als auch mit den Herausforderungen der Zukunft Schritt hält.

 

Bürger*innenbeteiligung ist mein Lieblingskraftwerk

Menschen wollen sich einmischen und Menschen sollen sich einmischen. Dazu gehört, dass Entscheidungen die von der Politik getroffen werden, frühzeitig mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert werden.
Politische Entscheidungen müssen verständlich und nachvollziehbar sein. Ich werde deshalb für mehr Transparenz im Rathaus sorgen und die Menschen stärker als bisher in politische Entscheidungen einbinden.

-> Mein Anspruch: Kar und offen kommunizieren. Entscheidungen nachvollziehbar machen. Sorgen und Bedenken ernst nehmen.

 

Eltern brauchen Verlässlichkeit

Immer mehr junge Familien ziehen nach Meerbusch. Das ist schön. Doch es fehlen Betreuungsplätze für Kinder. So können Eltern nicht sicher planen. So lässt sich Beruf und Familie schwer vereinbaren. Familien sollten darauf vertrauen können, dass die Stadtspitze seriös plant und bei Entscheidungen die Bevölkerungsentwicklung einplant.

-> Mein Anspruch: Vorausschauend planen und entscheiden. Die Lebenswirklichkeit von Eltern kennen und danach handeln.

Heimat muss bezahlbar sein

Heimat ist da, wo man sich wohlfühlt. Heimat ist aber auch der Ort wo die Wurzeln liegen, wo Erinnerungen geboren werden. Wenn Menschen, die hier in Meerbusch aufgewachsen sind, sich kein Heim leisten können, geht etwas verloren. Wohnen muss bezahlbar sein, um Heimat zu schaffen.

-> Mein Anspruch: Stadtentwicklung mit Maß und Mitte organisieren und neue Wege gehen.

 

Wer ich bin und was mich ausmacht

In Meerbusch geboren und aufgewachsen, für das Studium weggezogen, lebe ich heute mit meinem Mann und unseren zwei Söhnen in Meerbusch-Nierst. Seit meiner Jugend engagiere ich mich in der Kommunalpolitik. Nach meinem Abschluss war ich wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen. Heute arbeite ich als Referatsleiterin bei der Hans-Böckler-Stiftung.
Meine Erfahrungen in der Politik und im Beruf haben mich auf diese Aufgabe vorbereitet: Zuhören, die Lebenswirklichkeit kennen und dann entscheiden. Komplexe Prozesse steuern, Strategien entwickeln, die dann langfristig Bestand haben. Mit meiner Erfahrung und Ihrem Vertrauen möchte ich Meerbusch sicher durch die Herausforderungen der kommenden Jahre führen. Ich stehe für eine Politik, die verantwortungsvoll handelt, Chancen nutzt und auf Zusammenarbeit setzt.